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Biometrische Betreuung der Atherogene-Studie

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2007

Kurzfassung


In einer großen monozentrischen Studie wurden an insgesamt 3500 Patienten und 600 Kontrollen potentielle Risikofaktoren für die koronare Herzerkrankung, insbesondere für dadurch bedingte Todesfälle erhoben. Die Patienten werden nun seit bis zu 7,8 Jahren nachbeobachtet. Eine zentrale Fragestellung ist hierbei, inwieweit Haplotypen genetischer Kandidatengene intermediär biochemische Phänotypen beeinflussen und auch ihr Zusammenhang mit dem Überleben der Patienten. Weiterhin steht die Bedeutung...In einer großen monozentrischen Studie wurden an insgesamt 3500 Patienten und 600 Kontrollen potentielle Risikofaktoren für die koronare Herzerkrankung, insbesondere für dadurch bedingte Todesfälle erhoben. Die Patienten werden nun seit bis zu 7,8 Jahren nachbeobachtet. Eine zentrale Fragestellung ist hierbei, inwieweit Haplotypen genetischer Kandidatengene intermediär biochemische Phänotypen beeinflussen und auch ihr Zusammenhang mit dem Überleben der Patienten. Weiterhin steht die Bedeutung verschiedener inflammatorischer plasmatischer Biomarker im Fokus.
Zum einen soll der Zusammenhang der verschiedenen Faktoren mit dem Vorliegen einer koronaren Herzkrankheit untersucht werden. Hierfür werden Patienten und Kontrollen im Querschnitt mithilfe statistischer Tests und logistischer Regressionsanalyse verglichen. Zum Anderen wird der Einfluss dieser Faktoren auf das Langzeitüberleben untersucht, wobei verschiedene Methoden der Survivalanalyse zum Einsatz kommen.

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