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In situ Detektion endothelialer Progenitorzellen – Die Problematik ihrer Charakterisierung und Terminologie sowie ihre pathophysiologische Relevanz

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2010

Kurzfassung


In zahlreichen in vitro Analysen konnten endotheliale Vorläuferzellen identifiziert und charakterisiert werden, wobei eine gemeinsame Vorläuferzelle für für Blut- und Endothelzellen postuliert wird – der Hämagioblast. Von unterschiedlichen Autoren wurden „Entwicklungsläufe“ von endothelialen Vorläuferzellen zu reifen Endothelzellen vorgeschlagen, wobei unterschiedliche Markerprofile zur Charakterisierung herangeführt werden. Trotz intensiver Bemühungen konnten aber eindeutige „Stammzellmarker...In zahlreichen in vitro Analysen konnten endotheliale Vorläuferzellen identifiziert und charakterisiert werden, wobei eine gemeinsame Vorläuferzelle für für Blut- und Endothelzellen postuliert wird – der Hämagioblast. Von unterschiedlichen Autoren wurden „Entwicklungsläufe“ von endothelialen Vorläuferzellen zu reifen Endothelzellen vorgeschlagen, wobei unterschiedliche Markerprofile zur Charakterisierung herangeführt werden. Trotz intensiver Bemühungen konnten aber eindeutige „Stammzellmarker“ nicht identifizerit werden, so dass die unterscheidung der unterschiedlich postulierten Vorläuferzellen nicht sicher zu treffen ist. Weiterhin ist noch nicht geklärt, welche Relevanz endotheliale Vorläuferzellen für pathophysiologische Prozesse haben. Daher haben wir aus entwicklungbiologischen Kontext heraus neue potentielle Markermoleküle für Vorläuferzellen identifizerit und haben diese in normalem und pathologisch verändertem Gewebe untersucht, wobei die Rolle von potentiellen Stammzellmarkern teilweise in Frage gestellt werden muss.

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