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Evaluation der CT-Angiografie zum Nachweis des cerebralen Zirkulationsstillstandes im Hirntod

Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2011

Kurzfassung


In Deutschland sind durch die „Richtlinie zur Feststellung des Hirntodes“ der Bundesärztkammer die Details der Diagnostik und der apparativen Zusatzuntersuchungen festgelegt worden. Die einzelnen Zusatzverfahren sind seit Jahrzehnten in der klinischen Diagnostik fest etabliert, haben jedoch, wie alle diagnostischen Verfahren, bestimmte Nachteile. Durch die Verfügbarkeit moderner CT-Geräte, die die Durchführung einer CT-Angiografie (CT-A) zulässt, steht zur Diskussion auch die CT-A zur...In Deutschland sind durch die „Richtlinie zur Feststellung des Hirntodes“ der Bundesärztkammer die Details der Diagnostik und der apparativen Zusatzuntersuchungen festgelegt worden. Die einzelnen Zusatzverfahren sind seit Jahrzehnten in der klinischen Diagnostik fest etabliert, haben jedoch, wie alle diagnostischen Verfahren, bestimmte Nachteile. Durch die Verfügbarkeit moderner CT-Geräte, die die Durchführung einer CT-Angiografie (CT-A) zulässt, steht zur Diskussion auch die CT-A zur Feststellung des cerebralen Zirkulationsstillstandes zu verwenden.
Mit der Studie wollen wir über den Verlauf der intracraniellen Kontrastmittelaufnahme Auskunft geben und ein mögliches spezifisches Protokoll für Durchführung und Auswertung vorstellen. Langfristiges Ziel kann die Etablierung des Verfahrens in der BRD als zugelassene Zusatzuntersuchung im Rahmen der Hirntoddiagnostik durch die Bundesärztekammer sein.
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Beteiligte Einrichtungen