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Indirekte Strahlentherapie von Tumoren mit Nanopartikeln

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2010

Kurzfassung


Durch die Herstellung von Nanopartikeln können Lantanide in Tumorzellen eingebracht werden. Eine nachfolgende Bestrahlung dieser Partikel führt zur sekundären Freisetzung von Auger Elektronen, welche die DNA der Zellen effizienter schädigen als sekundäre Elektronen, die im Gewebe durch Compton-Effekt oder Paarbildung entstehen. Das Einbringen solcher Konstrukte in Tumorzellen lässt somit eine Potenzierung der Strahlenwirkung erwarten. Als Trägersysteme eigenen sich Chelatbildner oder...Durch die Herstellung von Nanopartikeln können Lantanide in Tumorzellen eingebracht werden. Eine nachfolgende Bestrahlung dieser Partikel führt zur sekundären Freisetzung von Auger Elektronen, welche die DNA der Zellen effizienter schädigen als sekundäre Elektronen, die im Gewebe durch Compton-Effekt oder Paarbildung entstehen. Das Einbringen solcher Konstrukte in Tumorzellen lässt somit eine Potenzierung der Strahlenwirkung erwarten. Als Trägersysteme eigenen sich Chelatbildner oder Liposomen. Als Lanthanide Bsp. Gadolinium DTPA oder Luthetium).» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen