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Dosisabhängiger Langzeiteffekt von Propofol auf die Neuroneogenese und neurologische Funktion nach experimentellem Schädel-Hirn-Trauma der Ratte

Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2010

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Kurzfassung


Im klinischen Alltag werden Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma mittels Propofol sediert. Eine vorhergehende in unserem Labor durchgeführte Studie zeigte, dass Propofol dosisabhängig die Neurogeneserate reduziert und die neurologische Funktion nach Schädel-Hirn-Trauma verschlechtert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es den Einfluss einer Propofol-Langzeitsedierung auf das neurologische Ergebnis, den sekundären Hirnschaden, die Neuroinflammation sowie das neuroregenerative Potenzial des...Im klinischen Alltag werden Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma mittels Propofol sediert. Eine vorhergehende in unserem Labor durchgeführte Studie zeigte, dass Propofol dosisabhängig die Neurogeneserate reduziert und die neurologische Funktion nach Schädel-Hirn-Trauma verschlechtert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es den Einfluss einer Propofol-Langzeitsedierung auf das neurologische Ergebnis, den sekundären Hirnschaden, die Neuroinflammation sowie das neuroregenerative Potenzial des Gehirns 28 Tage nach experimentellem Schädel-Hirn-Trauma an der Ratte zu untersuchen.» weiterlesen» einklappen

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