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Screening psychischer Störungen in der Anästhesiesprechstunde

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2009

Kurzfassung


Postoperative Verläufe unterschieden sich auch unabhängig von Grunderkrankung und stattgefundenem eingriff. Auffällig sind im klinischen Alltag unterschiedliche Bedarfe an Analgetika und unterschiedlich lange Rekonvaleszenzen. Hierfür werden u.a. psychologische Faktoren vermutet.
Zur Erkennung psychischer Faktoren und Komorbiditäten wird bei einer konsekutiven Patientengruppengruppe der Anästhesiesprechstunde (N=120) der „Gesundheitsfragebogen für Patienten“ (PHQ-D) eingesetzt, der als...
Postoperative Verläufe unterschieden sich auch unabhängig von Grunderkrankung und stattgefundenem eingriff. Auffällig sind im klinischen Alltag unterschiedliche Bedarfe an Analgetika und unterschiedlich lange Rekonvaleszenzen. Hierfür werden u.a. psychologische Faktoren vermutet.
Zur Erkennung psychischer Faktoren und Komorbiditäten wird bei einer konsekutiven Patientengruppengruppe der Anästhesiesprechstunde (N=120) der „Gesundheitsfragebogen für Patienten“ (PHQ-D) eingesetzt, der als geeignetes Instrument für das Screening psychischer Symptome gilt. Der Bogen ist kurz und wird als reliabel und valide angesehen.
Ziele dieser Pilotstudie sind Aussagen über die Praktikabilität und Akzeptanz dieses Verfahrens im Setting der Sprechstunde und erste Ergebnisse über typischerweise bestehende psychische Problem zur späteren Anpassung des Instruments. Im Verlauf sollen Patienten auch postoperativ untersucht und befragt werden
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Beteiligte Einrichtungen