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3Helium-MRT Lungenvolumetrie der belüfteten Alveolarfläche in ARDS-Modellen

Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2010

Kurzfassung


Die Magnetresonanztomographie der Lunge mit laserpolarisiertem 3Helium (3He-MRT) ermöglicht eine hochauflösende Ventilationsanalyse und eine dreidimensionale Rekonstruktion des Lungenvolumens. Bisher wurde sie zur Detektion regionaler Ventilationsdefekte in einer Vielzahl von Lungenerkrankungen angewendet, allerdings nicht bei akutem Lungenversagen (ARDS). Wir untersuchen, ob die 3He-MRT zur Detektion und Quantifizierung von Ventilationsdefekten und Lungenvolumina im ARDS geeignet ist....Die Magnetresonanztomographie der Lunge mit laserpolarisiertem 3Helium (3He-MRT) ermöglicht eine hochauflösende Ventilationsanalyse und eine dreidimensionale Rekonstruktion des Lungenvolumens. Bisher wurde sie zur Detektion regionaler Ventilationsdefekte in einer Vielzahl von Lungenerkrankungen angewendet, allerdings nicht bei akutem Lungenversagen (ARDS). Wir untersuchen, ob die 3He-MRT zur Detektion und Quantifizierung von Ventilationsdefekten und Lungenvolumina im ARDS geeignet ist. Konventionelles Protonen-MRT und Spiral-CT zeigten Atelektasen hauptsächlich in den abhängigen Bereichen der basalen Lunge. Ventilation konnte mit hoher regionaler Auflösung in den dreidimensionalen 3He-Bildern visualisiert werden. Ventilationsdefekte der lavagierten Lunge stimmten mit der regionalen Verteilung der Atelektasen im Protonen-MRT und CT überein. Erstmals konnten mittels der 3He-MRT im Lavage-ARDS regionale Ventilationsdefekte gezeigt und die Rekrutierung quantifiziert werden.» weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen


Beteiligte Einrichtungen