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Ein Netzwerk zur Sicherheit in der Regionalanästhesie in Deutschland. Eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) Ein Verbund von 27 Deutschen Institutionen, Kliniken und Firmen.

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2010

Kurzfassung


Da regionalanästhesiologische Verfahren zunehmende Verbreitung erfahren rücken Fragen der Sicherheit in den Fokus. Die Sicherheit betrifft dabei v.a. infektiologische und neurologische Komplikationen. Hierzu sind prospektiv erhobene repräsentative Daten für Deutschland bisher unbekannt. Diese Lücke soll das von der DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin e. V.) und dem BDA (Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V.) initiierte Netzwerk zur Sicherheit in der...Da regionalanästhesiologische Verfahren zunehmende Verbreitung erfahren rücken Fragen der Sicherheit in den Fokus. Die Sicherheit betrifft dabei v.a. infektiologische und neurologische Komplikationen. Hierzu sind prospektiv erhobene repräsentative Daten für Deutschland bisher unbekannt. Diese Lücke soll das von der DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin e. V.) und dem BDA (Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V.) initiierte Netzwerk zur Sicherheit in der Regionalanästhesie in Deutschland schließen. Neben einer Erhebung epidemiologischer Daten steht dabei die Identifikation von Risikofaktoren für das Auftreten von Komplikationen im Vordergrund. Aktuell haben sich 23 Kliniken – darunter auch die Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz - deutschlandweit im Netzwerk zusammengeschlossen. Nach initialer Konsentierung der zu erhebenden Parameter wurden gemeinsam u.a. maschinenlesbare Protokolle entwickelt, die nun zur Datenerhebung in den Zentren zur Verfügung stehen. Da die Ziele des Netzwerkes sich nur durch hohe Patientenzahlen verwirklichen lassen, sind interessierte Kliniken jederzeit zur Teilnahme und Mitarbeit am Netzwerk eingeladen. Mittlerweile konnten aus den eingegangenen Datensätzen nach Plausibilitätsprüfungen insgesamt 8.871 Verfahren (22.112 Kathetertage) analysiert werden. Die Ergebnisse dieser Analyse sind zur bereits zur Publikation eingereicht.» weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen


Beteiligte Einrichtungen