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Optimierung der arbeitsmedizinischen Vorsorge bei Vibrationsbelastung des Hand-Arm-Systems

Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2014

Kurzfassung


Nach der laufenden Nummer 20 der Liste der Berufskrankheiten können in Österreich Erkrankungen durch berufsbedingte Exposition gegenüber Vibrationen und Erschütterungen als Berufskrankheiten anerkannt werden. Mit 199 anerkannten Fällen innerhalb der letzten 11 Jahre (2000 – 2010) handelt es sich in Österreich, auch insbesondere im Vergleich zu Deutschland, um eine häufige Berufskrankheit.
Im vorliegenden Forschungsprojekt sollen für den Wirtschaftsstandort Österreich Fragen zur...
Nach der laufenden Nummer 20 der Liste der Berufskrankheiten können in Österreich Erkrankungen durch berufsbedingte Exposition gegenüber Vibrationen und Erschütterungen als Berufskrankheiten anerkannt werden. Mit 199 anerkannten Fällen innerhalb der letzten 11 Jahre (2000 – 2010) handelt es sich in Österreich, auch insbesondere im Vergleich zu Deutschland, um eine häufige Berufskrankheit.
Im vorliegenden Forschungsprojekt sollen für den Wirtschaftsstandort Österreich Fragen zur Expositionssituation, Erkenntnisse über resultierende Erkrankungen und Erkrankungsverläufe anhand bereits erfolgter Begutachtungen zur entsprechenden Berufskrankheit evaluiert werden. Dabei sollen die vorliegenden Informationen zu Begutachtungen, diagnostische Instrumentarien zur Vorsorgeuntersuchungen und bereits durchgeführte Vibrationsmessungen an vibrierenden Arbeitsgeräten standardisiert erhoben und ausgewertet werden.
Letztendliches Ziel des Projektes ist die Optimierung der Prävention durch u.a. Steigerung der Effektivität der ärztlichen Vorsorge um das Auftreten der Berufskrankheit zu vermeiden, sowie die Verbreitung einer entsprechenden Präventionskampagne in Österreich. Zusätzlich sollen auch im internationalen Vergleich Empfehlungen für ein einheitliches Vorgehen bei der Begutachtung arbeitsmedizinischer Fragestellungen zur vorliegenden Berufskrankheit ausgearbeitet werden.
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Beteiligte Einrichtungen