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Provision of safety-related information on pharmaceuticals and associated tasks - BESI

Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2015

Kurzfassung


Beschäftigte im Gesundheitswesen haben Kontakt mit einer großen Anzahl von Arzneistoffen, von denen bis zu 500 Stoffe unter dem Verdacht stehen sensibilisierende, kanzerogene, mutagene oder reproduktionstoxische Eigenschaften zu haben. Ziel dieses Projektes ist es einerseits die möglichen gefährlichen Eigenschaften von Arzneistoffen für die Beschäftigten am Beispiel der Antiinfektiva systematisch zu erfassen und zu bewerten. Andererseits sollen Art und Umfang von Arzneistoffexpositionen durch...Beschäftigte im Gesundheitswesen haben Kontakt mit einer großen  Anzahl von Arzneistoffen, von denen bis zu 500 Stoffe unter dem Verdacht stehen sensibilisierende, kanzerogene, mutagene oder reproduktionstoxische Eigenschaften zu haben. Ziel dieses Projektes ist es einerseits die möglichen gefährlichen Eigenschaften von Arzneistoffen für die Beschäftigten am Beispiel der Antiinfektiva systematisch zu erfassen und zu bewerten. Andererseits sollen Art und Umfang von Arzneistoffexpositionen durch bestimmte Tätigkeiten wissenschaftlich beschrieben und abgeschätzt werden. Die gemeinsame Betrachtung toxikologisch relevanter Stoffeigenschaften sowie der in der Praxis auftretenden Expositionsmuster sollen eine Datenbasis für die Durchführung arbeitsplatzbezogener Gefährdungsbeurteilungen sowie adäquater Präventionsmaßnahmen liefern.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen