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Sukzessionsforschung in schutzwürdigen Feuchtgebieten (FFH, NSG)

Kurzfassung


Die meisten Feuchtgebiete Mitteleuropas sind durch anthropogene Einflüsse stark gefährdet. Ihre Flora und Fauna füllt die "Roten Listen" der stark gefährdeten Arten. Viele gehören zu den besonders schutzwürdigen Lebensräumen der FFH-Richtlinie der EU (Natura 2000). Dazu zählen auch solche Vegetationstypen, die ihre Artenvielfalt erst durch Nutzungsweisen des Menschen erhalten haben, die jedoch heute keine wirtschaftliche Bedeutung mehr haben. Seit längerem versucht der Naturschutz dieser...Die meisten Feuchtgebiete Mitteleuropas sind durch anthropogene Einflüsse stark gefährdet. Ihre Flora und Fauna füllt die "Roten Listen" der stark gefährdeten Arten. Viele gehören zu den besonders schutzwürdigen Lebensräumen der FFH-Richtlinie der EU (Natura 2000). Dazu zählen auch solche Vegetationstypen, die ihre Artenvielfalt erst durch Nutzungsweisen des Menschen erhalten haben, die jedoch heute keine wirtschaftliche Bedeutung mehr haben. Seit längerem versucht der Naturschutz dieser Situation durch ein geeignetes Ersatz-Management gegenzusteuern. Mithilfe von Dauerflächenbeobachtungen in für Rheinland-Pfalz und den Mittelgebirgsraum typischen Feuchtgebieten, die als Naturschutzgebiete ausgewiesen sind, wird die natürliche und anthropogen gesteuerte Sukzession der Vegetation und ihre ökologischen Bedingungen von Feuchtheiden, Seggenrieden, Hangquellmooren, ehemaligen Nasswiesen und Hochstaudenfluren untersucht. Neben Vegetationskartierungen werden ökologisch relevante Boden- und Wasseranalysen durchgeführt, um ursächliche Zusammenhänge zu klären. » weiterlesen» einklappen

  • Dauerbeobachtung Feuchtgebiet FFH-Gebiete Managementprogramm Mittelgebirge Monitoring Sukzession

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