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„Natur schützen – Schöpfung wahren“ als fächerverbindendes Projekt des Biologie- und Religionsunterrichts

Laufzeit: 01.07.2017 - 31.12.2017

Förderung durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Zentrum für Schul-, Bildungs- und Hochschulforschung

Kurzfassung


Das Abwägen und Bewerten alltäglicher Handlungsoptionen aus unterschiedlichen Perspektiven und Standpunkten: So ist es denkbar, nach ökologischen, tierethischen und nachhaltigkeitslogischen Gesichtspunkten zu fragen und darin eine für den Biologieunterricht angezielte Haltung gegenüber der Natur einzuüben. Zugleich lassen sich Fragen auch aus religiöser Perspektive im Blick auf die Verantwortung des Menschen gegenüber der Schöpfung thematisieren, wie es im Rahmen des Religionsunterrichts...Das Abwägen und Bewerten alltäglicher Handlungsoptionen aus unterschiedlichen Perspektiven und Standpunkten: So ist es denkbar, nach ökologischen, tierethischen und nachhaltigkeitslogischen Gesichtspunkten zu fragen und darin eine für den Biologieunterricht angezielte Haltung gegenüber der Natur einzuüben. Zugleich lassen sich Fragen auch aus religiöser Perspektive im Blick auf die Verantwortung des Menschen gegenüber der Schöpfung thematisieren, wie es im Rahmen des Religionsunterrichts angezielt ist. Damit nun der Umgang mit solchen Fragen weder im Religionsunterricht zu wenig sachinformiert noch im Biologieunterricht zu wenig reflektiert normativ stattfindet, stellt ein fächerverbindender Unterricht die ideale Grundlage dar. Das vorliegende Projekt beabsichtigt den relevanten Lebensweltbezug für Schüler*innen herzustellen, der in den bisherigen fächerverbindendenden Projekten zwischen Biologie- und Religionsunterricht und der Fokussierung auf globale Fragen wie Evolutionstheorie und Präimplantationsdiagnostik nicht gegeben war.» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen