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Prävention psychischer Störungen im Kindesalter

Laufzeit: ab 26.03.2014

Kurzfassung


Primäre Prävention ist ein wichtiger Schritt, um psychische Erkrankungen vorzubeugen. Insbesondere bei Kindern ist die Durchführung von wissenschaftlich evaluierten Präventionsprogrammen sinnvoll, da die Mehrzahl psychischer Störungen bereits im Kindes- und Jugendalter beginnen. Der Schule als zentrale Bildungsinstitution kommt bei der Implementierung von solchen Präventionsmaßnahmen eine besondere Bedeutung zu. Kindern und Jugendlichen werden Kompetenzen näher gebracht, die dabei helfen, mit...Primäre Prävention ist ein wichtiger Schritt, um psychische Erkrankungen vorzubeugen. Insbesondere bei Kindern ist die Durchführung von wissenschaftlich evaluierten Präventionsprogrammen sinnvoll, da die Mehrzahl psychischer Störungen bereits im Kindes- und Jugendalter beginnen. Der Schule als zentrale Bildungsinstitution kommt bei der Implementierung von solchen Präventionsmaßnahmen eine besondere Bedeutung zu. Kindern und Jugendlichen werden Kompetenzen näher gebracht, die dabei helfen, mit schwierigen Situationen angemessen umzugehen.
Im Rahmen des Bachelor-Psychologiestudiums an der Universität Landau nehmen die Studierenden an einem zweisemestrigen Seminar zu Präventionsprogrammen unter der Leitung der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters teil. Ziele des Seminars sind zunächst ein intensives Kennenlernen verschiedener Programme, sowie der anschließende Kompetenzerwerb in Bezug auf Gesprächs- und Moderationstechniken und die Fähigkeit zur eigenständigen Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Prävention psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
Die Präventionsprogramme, die in verschiedenen Schulen in und um Landau durchgeführt werden, sollen im Hinblick auf die Wirksamkeit, Akzeptanz und Zufriedenheit überprüft werden. Des Weiteren sollen die teilnehmenden Schüler über mehrere Jahre begleitet werden.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen