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Chaostheorie und Selbstorganisation

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2006

Förderung durch: PA-Consulting, London

Kurzfassung


- Welche Effekte haben kleinste Veränderungen der Ausgangsbedingungen (z. B. bei organisatorischen Umstrukturierungen)?
- Welche Aussagen über innere Funktionszusammenhänge lassen sich auf der Grundlage der Chaosforschung für Systeme treffen?
- Was geschieht bei „Phasenübergängen“? und wie können „Muster“ erkannt und verändert werden?

Die Entwicklungsmöglichkeiten des Systems sind wesentlich mannigfaltiger als die Summe seiner Teile. Das Ergebnis der ablaufenden Vorgänge ist nur noch bedingt...
- Welche Effekte haben kleinste Veränderungen der Ausgangsbedingungen (z. B. bei organisatorischen Umstrukturierungen)?
- Welche Aussagen über innere Funktionszusammenhänge lassen sich auf der Grundlage der Chaosforschung für Systeme treffen?
- Was geschieht bei „Phasenübergängen“? und wie können „Muster“ erkannt und verändert werden?

Die Entwicklungsmöglichkeiten des Systems sind wesentlich mannigfaltiger als die Summe seiner Teile. Das Ergebnis der ablaufenden Vorgänge ist nur noch bedingt vorhersehbar. Durch die Erklärung von Bauprinzipien und Funktionsabläufen kann die Chaostheorie einen Beitrag zu einer neuen Systemsicht in Management und Weiterbildung liefern. Die Natur testet ihre Grenzen. Sie nähert sich ihren Qualitätsstandards mit der Determiniertheit immer wiederkehrender Muster aber auch mit der Offenheit von trial & error. Die scheinbare spielerische Leichtigkeit, mit der die Natur ihre Funktionsprinzipien einsetzt, ist Ergebnis und gleichzeitig Prozess fortwährender Erprobung.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen