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iS-mainz - Institute of Innovative Structures

Fachbereich Technik / Hochschule Mainz

Holzstraße 36, 55116 Mainz
  • 06131/3294-310
  • 06131/3294-311
Profil

Kurzportrait

Das Institute of Innovative Structures - Mainz wurde im Dezember 2003 als Forschungsinstitut des
Fachbereichs Technik der Hochschule Mainz mit dem Namen Institut für Sandwichtechnik gegründet.

Nach langjähriger Forschungstätigkeit auf Gebiet der Sandwichtechnik gründete Prof. Dr.-Ing. Klaus Berner
das Institut für Sandwichtechnik in der Hochschule Mainz, um die Aktivitäten von Arbeitsgruppen am
Tragwerksbaulabor und der Baustoffprüfstelle an der Hochschule Mainz, am Stahlbaulabor an der Technischen
Universität Darmstadt und im Ingenieurbüro iS-engineering zu bündeln. So entstand eine zentrale Stelle
als Ansprechpartner für Planer und Industrie auf dem Gebiet der Sandwichtechnik.

Im Januar 2014 erweiterte das Institut seine Tätigkeiten auf einen deutlich größeren Bereich des
konstruktiven Ingenieurwesens und trägt dem auch mit seinem neuen Namen Rechnung. Das Institut betreibt
Grundlagen- und Anwendungsforschung auf dem Gebiet der Sandwichtechnik und erweitert seine Tätigkeit auf
die Gebiete Stahlleichtbau, Baudynamik, Holzbau sowie Werkstoff- und Konstruktionsentwicklung im
Bauwesen.

Ziel des Instituts ist es, Innovationen im konstruktiven Bauwesen weiter zu bringen. Hierzu werden sowohl
Grundlagenforschung betrieben, als auch Entwicklungsaufgaben aus der Industrie bearbeitet. Der Nutzen für
die Anwendung steht bei allen Arbeiten im Vordergrund.

http://ism.fh-mainz.de/

Ausstattung

Das Institut verfügt im Labor für Tragwerksbau über moderne dynamische Prüfmaschinen, aktuelle digitale
Messtechnik mit Kraft-, Wege- und Dehnungssensoren und eine Klimakammer, in der komplette
Sandwichbauteile künstlich gealtert werden können.

An der Amtlichen Prüfstelle für Baustoffe stehen weitere Prüfmaschinen für statische Untersuchungen und
eine zusätzliche Klimakammer für die Alterung von Materialproben zur Verfügung.

Zusammen mit dem Stahlbaulabor an der Technischen Universität Darmstadt betreibt das Institut einen
Dichtigkeitsprüfstand, mit dem insbesondere Untersuchungen zu Luft- und Wasserdichtheit an Sandwichfugen
durchgeführt werden, um Fugengeometrien weiter zu optimieren. Es können Fugenlängen bis 2 x 3 Meter
getestet werden.

Das Institut benutzt moderne FEM- (Finite Elemente Methode) und CFM- (Computational Fluid Modeling)
Software für die numerische Modellierung von Sandwichbauteilen und -fugen.