Metall/Keramik-Verbundwerkstoffen mit neuen Eigenschaften
Laufzeit: 01.04.2009 - 31.03.2012
Partner: Institut für keramische Hochleistungswerkstoffe, TU Hamburg-Harburg INMATEC Technologies GmbH, Rheinbach CEROBEAR GmbH, Herzogenrath
Förderkennzeichen: KF 2166701KI9
Förderung durch: ZIM
Projektmittel (€): 173
Kurzfassung
Durch einen teilreaktiven Syntheseansatz wird eine hohe Sinterfähigkeit der Verbundstrukturen erreicht, sodass eine nahezu vollständige Verdichtung auch von Mehrkomponenten-Systemen durch druckloses Sintern realisiert werden kann. Ein Schwerpunkt des Projekts liegt dabei in der Kombination dieses reaktiven Syntheseansatzes mit der hochflexiblen plastischen Formgebung durch Spritzgießen oder Extrusion. Am Beispiel von Hybrid-Rollenlagern werden die notwendigen Prozessschritte entwickelt und...Durch einen teilreaktiven Syntheseansatz wird eine hohe Sinterfähigkeit der Verbundstrukturen erreicht, sodass eine nahezu vollständige Verdichtung auch von Mehrkomponenten-Systemen durch druckloses Sintern realisiert werden kann. Ein Schwerpunkt des Projekts liegt dabei in der Kombination dieses reaktiven Syntheseansatzes mit der hochflexiblen plastischen Formgebung durch Spritzgießen oder Extrusion. Am Beispiel von Hybrid-Rollenlagern werden die notwendigen Prozessschritte entwickelt und optimiert, um mittels gezielter Einbringung metallischer Komponenten einen reduzierten Verschleiß und zusätzliche sensorische Funktionen zu realisieren. Durch die Einbindung eines Herstellers für keramische Lager wird eine direkte Umsetzung der Projektergebnisse in ein konkretes Produkt mit bisher am Markt nicht bekannten Eigenschaften angestrebt.» weiterlesen» einklappen