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Modellprojekt Betriebliche Suchtprävention

Laufzeit: 01.01.1995 - 30.11.1999

Förderung durch: Ministerium für Kultur, Jugend, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz

Kurzfassung


In einem Modellprojekt betrieblicher Suchtprävention wird zunächst in einer repräsentativen Auswahl von klein- und mittelständischen Betrieben der Ist-Zustand und der Bedarf der betrieblichen Suchtprävention festgestellt. Mit einer Rücklaufquote von nahezu 70 % wurden dabei 316 Betriebe mit insgesamt 36.264 Beschäftigten im Raum Trier erfaßt. Im weiteren Teil dieses Projekts wurde dann modellhaft ein Training zur betrieblichen Suchtprävention für Führungskräfte und Vorgesetzte entwickelt, das...In einem Modellprojekt betrieblicher Suchtprävention wird zunächst in einer repräsentativen Auswahl von klein- und mittelständischen Betrieben der Ist-Zustand und der Bedarf der betrieblichen Suchtprävention festgestellt. Mit einer Rücklaufquote von nahezu 70 % wurden dabei 316 Betriebe mit insgesamt 36.264 Beschäftigten im Raum Trier erfaßt. Im weiteren Teil dieses Projekts wurde dann modellhaft ein Training zur betrieblichen Suchtprävention für Führungskräfte und Vorgesetzte entwickelt, das auch bereits erprobt und evaluiert worden ist. Derzeit wird eine Übertragung auf kleine und mittelständische Handwerksbetriebe vorgenommen. Kooperationspartner: Burkhard Schackmann, Beratungsstelle für Suchtfragen, Universität Trier.» weiterlesen» einklappen

  • mittelständischen Betrieben Rücklaufquote Führungskräfte Vorgesetzte mittelständische Handwerksbetriebe

Veröffentlichungen



Beteiligte Einrichtungen