Starten Sie Ihre Suche...


Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen

Prozesse der Aufmerksamkeitssteuerung als begrenzender Faktor der Arbeitsgedächtniskapazität

Laufzeit: 01.03.2004 - 28.02.2006

Förderkennzeichen: BE 2678/1-1

Förderung durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Kurzfassung


Neuere theoretische Ansätze betonen zunehmend die Bedeutung der Steuerung der Aufmerksamkeit für Arbeitsgedächtnisprozesse. Dieser Ansatz soll im laufenden Projekt aufgegriffen werden und auf das Phänomen der begrenzten Arbeitsgedächtniskapazität bezogen werden. Ziel des Projektes ist, mit einer Reihe von Experimenten zu testen, ob und in welchem Ausmaß die Effektivität verschiedener Prozesse der Aufmerksamkeitssteuerung (zum Beispiel zwischen verschiedenen, aufgabenrelevanten oder...Neuere theoretische Ansätze betonen zunehmend die Bedeutung der Steuerung der Aufmerksamkeit für Arbeitsgedächtnisprozesse. Dieser Ansatz soll im laufenden Projekt aufgegriffen werden und auf das Phänomen der begrenzten Arbeitsgedächtniskapazität bezogen werden. Ziel des Projektes ist, mit einer Reihe von Experimenten zu testen, ob und in welchem Ausmaß die Effektivität verschiedener Prozesse der Aufmerksamkeitssteuerung (zum Beispiel zwischen verschiedenen, aufgabenrelevanten oder aufgabenirrelevanten Informationen oder zwischen verschiedenen Aufgaben) die Kapazität des Arbeitsgedächtnis, Informationen zu speichern oder Aufgaben parallel abzuarbeiten, beeinflusst. Dabei stehen sowohl allgemeine Prozesse der Anpassung an unterschiedliche Aufgabenanforderungen, als auch individuelle Unterschiede der Effektivität von Steuerprozessen im Fokus der Aufmerksamkeit. Durch die Kombination von Verhaltensdaten mit elektrophysiologischen Daten sollen neben dem Ausmaß dieses Einflusses auch zeitliche Parameter erhoben werden, um zu untersuchen, zu welchem Zeitpunkt in der Informationsverarbeitung dieser Einfluss ansetzt (zum Beispiel, um bottom-up- von top-down-Einflüssen unterscheiden zu können).» weiterlesen» einklappen

  • Arbeitsgedächtnis ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs) Aufmerksamkeit Kurzzeitgedächtnis

Veröffentlichungen





Projektteam


Beteiligte Einrichtungen