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Mentale Modelle beim Rekonstruieren von Gruppenstrukturen

Partner: PD Dr. Ulrich v. Hecker, University of Cardiff

Kurzfassung


Wie erkennen wir, in welche unterschiedlichen Cliquen sich eine Gruppe von Personen gliedert? Ein alltägliches Phänomen: In einer neuen Gemeinschaft (Schulklasse, Sportverein, Abteilung eines Unternehmens) kennt man weder Sympathien und Freundschaften noch Antipathien und Feindschaften zwischen Individuen. Trotzdem haben wir bald gelernt, unterschiedliche Cliquen zu unterscheiden. Es wird versucht, diese gedanklichen Integrationsleistungen in Experimenten nachzuvollziehen und ihre...Wie erkennen wir, in welche unterschiedlichen Cliquen sich eine Gruppe von Personen gliedert? Ein alltägliches Phänomen: In einer neuen Gemeinschaft (Schulklasse, Sportverein, Abteilung eines Unternehmens) kennt man weder Sympathien und Freundschaften noch Antipathien und Feindschaften zwischen Individuen. Trotzdem haben wir bald gelernt, unterschiedliche Cliquen zu unterscheiden. Es wird versucht, diese gedanklichen Integrationsleistungen in Experimenten nachzuvollziehen und ihre Gesetzmäßigkeiten kennenzulernen. Genauer: Die Theorie mentaler Cliquen bzw. sozialer mentaler Modelle wird um die Frage erweitert, wie sich interindividuelle Unterschiede in der koordinativen Kapazität des Arbeitsgedächtnisses auf die Qualität sozialer mentaler Modelle bzw. auf ihren Konstruktionsprozeß auswirken. » weiterlesen» einklappen

Veröffentlichungen


Projektteam


Stephan Dutke

Beteiligte Einrichtungen