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Sulfuric Acid Electrification: Tests and Technological Applications (SAE-TTA)

Laufzeit: 01.01.2025 - 30.06.2030

Partner: HUGO PETERSEN GmbH

Förderung durch: BMBF FH kooperativ

Kurzfassung


Erneuerbare Energien (EE) zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie fluktuierend erzeugt werden. Je höher der EE-Anteil am Strommix ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Stromangebot und -nachfrage nicht übereinstimmen und EE-Erzeugungsanlagen abgeschaltet werden müssen. Eine Möglichkeit, diesem Trend entgegenzuwirken, besteht darin, verfahrenstechnische Prozesse so zu gestalten, dass sie dynamisch auf die Stromerzeugung reagieren können (Demand Side Management).
Im Projekt SAE-TTA...
Erneuerbare Energien (EE) zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie fluktuierend erzeugt werden. Je höher der EE-Anteil am Strommix ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Stromangebot und -nachfrage nicht übereinstimmen und EE-Erzeugungsanlagen abgeschaltet werden müssen. Eine Möglichkeit, diesem Trend entgegenzuwirken, besteht darin, verfahrenstechnische Prozesse so zu gestalten, dass sie dynamisch auf die Stromerzeugung reagieren können (Demand Side Management).
Im Projekt SAE-TTA (Sulfuric Acid Electrification, Tests and Technological Applications) wird die kontinuierliche Elektrolyse von Schwefelsäure untersucht. Bei geeigneter Wahl der Betriebsparameter wird an der Anode anstelle von Sauerstoff Wasserstoffperoxid (oder ein anderes Peroxid) erzeugt. Das Peroxid ist in der Lage, Schwefeldioxid in einer chemischen Absorption (Wäscher) zu oxidieren und weiter Schwefelsäure zu bilden. An der Kathode entsteht Wasserstoff.
Mit diesem Ansatz könnte ein Teil der Schwefelsäureproduktion elektrifiziert und der Prozess an fluktuierende Stromproduktion angepasst werden.
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Projektteam



Beteiligte Einrichtungen