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Monitoring der Gewässerwiederherstellungsmaßnahmen an der Ahr nach der Flutkatastrophe (MonAHR)

Laufzeit: 01.01.2024 - 31.12.2029

Partner: Hochschule Trier (Projektkoordination), Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz, Landkreis Ahrweiler, Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler, Universität Koblenz, Hochschule Koblenz

Förderung durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz

Kurzfassung


Mit Fokus auf den von der Flutkatastrophe im Juli 2021 am stärksten betroffenen Mittel- und Unterlauf der Ahr wird das bereits existierende behördliche Monitoringnetz von den wissenschaftlichen Partnern ergänzt. Zielsetzung des verdichteten Monitorings ist ein kausales, quantitatives Verständnis der ökologischen Zusammenhänge mit Blick auf zentrale Ökosystemleistungen und den ökologischen Bewertungszustand. Ein solches Verständnis ist notwendig, um Handlungsalternativen bei...Mit Fokus auf den von der Flutkatastrophe im Juli 2021 am stärksten betroffenen Mittel- und Unterlauf der Ahr wird das bereits existierende behördliche Monitoringnetz von den wissenschaftlichen Partnern ergänzt. Zielsetzung des verdichteten Monitorings ist ein kausales, quantitatives Verständnis der ökologischen Zusammenhänge mit Blick auf zentrale Ökosystemleistungen und den ökologischen Bewertungszustand. Ein solches Verständnis ist notwendig, um Handlungsalternativen bei Wiederherstellungsmaßnahmen bewerten und Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen an der Ahr geben zu können.
Dabei werden drei Schwerpunkte gesetzt:
o Es sollen die Besiedlungsprozesse der Gewässerorganismen nach der Flutkatastrophe vom Juli 2021 und den Wiederherstellungsmaßnahmen analysiert werden,
o es wird die Primär- und Sekundärproduktion in der Ahr untersucht und
o die Rolle von Ufergehölzen und ihren ökologischen Funktionen sowie eventuell resultierende Risiken bei Hochwassersituationen beleuchtet werden.
Das Monitoring und die darauf aufbauenden Analysen sind so ausgelegt, dass eine gute Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf andere Fließgewässer in Rheinland-Pfalz gewährleistet ist.
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Projektteam


Stefan Stoll

Beteiligte Einrichtungen