Starten Sie Ihre Suche...


Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen

Physikalisch-chemische Stabilitätsuntersuchung von Proteinarzneimitteln

Laufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2022

Kurzfassung


Durch die aseptische Herstellung von Proteinarzneimitteln in der Apotheke ist es möglich, die patientenindividuellen Therapien im Voraus und nicht erst unmittelbar vor der Applikation herzustellen. Häufig ist jedoch die Aufbrauchfrist der applikationsfertigen Zubereitungen vom Hersteller der Ausgangssubstanzen auf wenige Stunden begrenzt. Durch Herstellung unter validen aseptischen Verfahren kann die Aufbrauchsfrist von der physikalisch-chemischen Stabilität abhängig gemacht werden....Durch die aseptische Herstellung von Proteinarzneimitteln in der Apotheke ist es möglich, die patientenindividuellen Therapien im Voraus und nicht erst unmittelbar vor der Applikation herzustellen. Häufig ist jedoch die Aufbrauchfrist der applikationsfertigen Zubereitungen vom Hersteller der Ausgangssubstanzen auf wenige Stunden begrenzt. Durch Herstellung unter validen aseptischen Verfahren kann die Aufbrauchsfrist von der physikalisch-chemischen Stabilität abhängig gemacht werden.

Ziel des Projektes ist es daher, die physikalisch-chemische Stabilität von Proteinarzneimitteln bei verschiedenen Lagertemperaturen durch unterschiedliche analytische Verfahren zu untersuchen und die Aufbrauchsfrist dieser gegebenenfalls zu erweitern.

Eines der untersuchten Arzneimittel ist Trastuzumab, ein Zytostatikum zur intravenösen Behandlung von HER2-positivem Brustkrebs und HER2-positivem, metastasiertem Magenkarzinom.
 
» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen