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Projekt Nanocarrier in Trägermatrix für transdermale Applikationen - TRAPP

Laufzeit: ab 01.02.2019

Partner: Universität Hasselt, Belgien

Förderung durch: Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Kurzfassung


Nanopartikel sind bereits ein integraler Bestandteil der biomedizinischen Diagnostik.

Insbesondere für die Medikamentenverabreichung wird der Einsatz von Nanopartikeln nicht nur in der Krebstherapie, sondern auch bei der Behandlung anderer Krankheiten aufgrund ihrer einzigartigen Fähigkeiten und relativ geringen Nebenwirkungen immer wichtiger.
Dieses Projekt konzentriert sich auf die Charakterisierung von stimuli-responsiven eisenoxidhaltigen Nanocarriern für transdermale Applikationen....
Nanopartikel sind bereits ein integraler Bestandteil der biomedizinischen Diagnostik.

Insbesondere für die Medikamentenverabreichung wird der Einsatz von Nanopartikeln nicht nur in der Krebstherapie, sondern auch bei der Behandlung anderer Krankheiten aufgrund ihrer einzigartigen Fähigkeiten und relativ geringen Nebenwirkungen immer wichtiger.
Dieses Projekt konzentriert sich auf die Charakterisierung von stimuli-responsiven eisenoxidhaltigen Nanocarriern für transdermale Applikationen. Wesentliche Schritte hierbei sind die Charakterisierung von Partikeln/Kapseln im Hinblick auf physikalische Eigenschaften sowie Toxizität und Zellaufnahmemechanismen, der Nachweis einer stimuli-responsiven Freisetzung und das Einrbingen der Partikel in ein Trägermaterial für transdermale Applikationen.
Zu diesem Zweck werden die Partikel mittels Magnetkraftmikroskopie (MFM) vermessen und ihr Verhalten in hochfrequenten Magnetfeldern sowie in zellähnlichen Umgebungen untersucht.
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Projektteam


Beteiligte Einrichtungen