Einfluss neurologischer Krankheitsbilder auf die Vigilanz gemessen mit dem Pupillographischen Schläfrigkeitstest
Mainz: Univ. 2009
Erscheinungsjahr: 2009
Publikationstyp: Buch (Dissertation)
Sprache: Deutsch
Doi/URN: urn:nbn:de:hebis:77-21946
Geprüft | Bibliothek |
Inhaltszusammenfassung
Zahlreiche neurologische Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder Epilepsien sind mit nicht erholsamem Schlaf und erhöhter Tagesschläfrigkeit assoziiert. Andere Erkrankungen wie Multiple Sklerose induzieren zwar Fatigue / Müdigkeit, aber keine objektivierbar erhöhte Einschlafneigung. Aufgrund der komplexen Interaktionen von Grunderkrankung, Krankheitsfolgen und Medikationseffekten differieren subjektive Einschätzung und objektive Maße von Schläfrigkeit oft erheblich. Der pupillographische Schlä...Zahlreiche neurologische Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder Epilepsien sind mit nicht erholsamem Schlaf und erhöhter Tagesschläfrigkeit assoziiert. Andere Erkrankungen wie Multiple Sklerose induzieren zwar Fatigue / Müdigkeit, aber keine objektivierbar erhöhte Einschlafneigung. Aufgrund der komplexen Interaktionen von Grunderkrankung, Krankheitsfolgen und Medikationseffekten differieren subjektive Einschätzung und objektive Maße von Schläfrigkeit oft erheblich. Der pupillographische Schläfrigkeitstest (PST) ist ein effizientes und objektives Verfahren zur Bestimmung der Vigilanz bzw. Tagesschläfrigkeit, für neurologische Patienten unter naturalistischen Bedingungen liegen aber nur wenige Daten vor.» weiterlesen» einklappen
Autoren
Klassifikation
DDC Sachgruppe:
Medizin