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Realistisches Schreiben bei Toller, Kästner und Tucholsky.

Kyora, Sabine; Neuhaus, Stefan (Hrsg). Realistisches Schreiben in der Weimarer Republik. Würzburg: Königshausen & Neumann 2006 S. 151 - 163 (Ernst-Toller-Gesellschaft: Schriften der Ernst-Toller-Gesellschaft ; Bd. 5)

Erscheinungsjahr: 2006

ISBN/ISSN: 978-3-8260-3390-2

Publikationstyp: Buchbeitrag

Sprache: Deutsch

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Inhaltszusammenfassung


Sabine Kyora / Stefan Neuhaus: Realismus in der Literatur – und in der Weimarer Republik. Eine Vorbemerkung; Rolf Selbmann: Realistisches Schreiben im Zeichen des Idealismus? Zur literarischen Rezeption der Weimarer Klassik in der Weimarer Republik; Matthias Uecker: Wirklichkeit, Tatsachen und Dokumente. Zum dokumentarischen Diskurs in der Weimarer Republik; Christina Jung-Hofmann: „Erst das Kunstwerk ist echt wie das Leben“ (Roth): Zum Verhältnis von Reportage und Realismus; Artem Lyssenko: ...Sabine Kyora / Stefan Neuhaus: Realismus in der Literatur – und in der Weimarer Republik. Eine Vorbemerkung; Rolf Selbmann: Realistisches Schreiben im Zeichen des Idealismus? Zur literarischen Rezeption der Weimarer Klassik in der Weimarer Republik; Matthias Uecker: Wirklichkeit, Tatsachen und Dokumente. Zum dokumentarischen Diskurs in der Weimarer Republik; Christina Jung-Hofmann: „Erst das Kunstwerk ist echt wie das Leben“ (Roth): Zum Verhältnis von Reportage und Realismus; Artem Lyssenko: Russische Exilliteratur in Berliner Zeitungen am Anfang der Weimarer Republik; Steve Giles: Realismus nach Modernismus? Photographie und Darstellung bei Kracauer und Brecht; Sabine Kyora: Nebensachen. Zur Bedeutung von Accessoires und Interieurs in neusachlichen Texten; Stefan Ringel: Satire und Realismus; Carsten Schapkow: Jüdische Autoren und Weimarer Kultur; Gustav Frank u. Stefan Scherer: Komplexer Realismus in der Synthetischen Moderne: Hermann Broch – Rudolf Borchardt; Walter Delabar: Experimente mit dem modernen Erzählen. Skizze zu den Rahmenbedingungen von Alfred Döblins Romanwerk bis 1933; Gabriele Sander: Alfred Döblin und der Großstadtrealismus; Stefan Neuhaus: Realistisches Schreiben bei Toller, Kästner und Tucholsky; Lothar Bluhm: Realistisches Schreiben bei Else Lasker-Schüler und Ernst Jünger; Sascha Kiefer: „ Mehr als erlebt“ – Flottenkrieg und Matrosenrevolte bei Theodor Plievier, Ernst Toller und Friedrich Wolf; Karin Theesfeld: Abtreibungsdramen der Weimarer Republik; Birgit Haas: Marieluise Fleißers Schreiben zwischen „innerer Stimme“ und Neuer Sachlichkeit; Jürgen Heizmann: „Die Wahrheit liegt in den Zahlen.“ Zur neusachlichen Poetik in Rudolf Brunngrabers Roman Karl und das 20. Jahrhundert ; Erich Unglaub: Hans Carossas Rumänisches Tagebuch auf dem Weg vom realistischen Dokument zur symbolischen Überhöhung; Julian Preece: Gegen den Strich: Intertextualität in Veza Canettis erster Erzählung Der Sieger ; Carsten Lange: Magischer Realismus, Impressionismus und filmisches Erzählen in Friedo Lampes Am Rande der Nacht ; Wolf-Dieter Krämer: Masse und Klasse. Das Realismuskonzept des Bundes proleta­risch-revolutionärer Schriftsteller und die Wirkungen bis in die Gegen­wart am Beispiel des „Werkkreises Literatur der Arbeitswelt“; Verleihung des Ernst-Toller-Preises 2003: Thomas Stöckl: Begründung der Jury; Josef Haslinger: Laudatio für Juli Zeh; Juli Zeh: Rede der Preisträgerin.» weiterlesen» einklappen

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Klassifikation


DFG Fachgebiet:
Literaturwissenschaft

DDC Sachgruppe:
Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft

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