Inhaltszusammenfassung

Im Jahr 2020 erlebte Welt eine im Zeitalter der Digitalisierung vorher nie dagewesenes Phänomen: Die Corona-Pandemie. Zunehmend mehr Menschen weltweit infizierten sich mit SARS-COV2, erkrankten bzw. starben. Die berufliche Pflege stellte von jetzt auf gleich Krisenpläne auf, um den erkrankten Menschen zu helfen. Das geschah, obwohl Vertreter*innen vorher nicht an die Krisentische der Bundesregierung eingeladen wurden. Medial führte das Wirken der beruflichen Pflege zu Aufmerksamkeit und zu ab...Im Jahr 2020 erlebte Welt eine im Zeitalter der Digitalisierung vorher nie dagewesenes Phänomen: Die Corona-Pandemie. Zunehmend mehr Menschen weltweit infizierten sich mit SARS-COV2, erkrankten bzw. starben. Die berufliche Pflege stellte von jetzt auf gleich Krisenpläne auf, um den erkrankten Menschen zu helfen. Das geschah, obwohl Vertreter*innen vorher nicht an die Krisentische der Bundesregierung eingeladen wurden. Medial führte das Wirken der beruflichen Pflege zu Aufmerksamkeit und zu abendlichem Applaus der Bevölkerung auf den Balkonen. In Voraussicht dessen, dass die Wertschätzung der Gesellschaft für das Wirken der beruflichen Pflege alsbald wieder verebbt, weist der Hinweis auf die Explikation von Patien*innenoutcomes hin, die duch pflegetherapeutisches Handeln erreicht werden. Patient*innenoutcomes wie Bewusstseinsklarheit, Schmerzfreihheit und Atmungsregulation differenzieren sich an Indikatoren und Messskalen aus und dienen zum Abgleich des Soll-Ist-Zustandes der Patient*innen. Im speziellen Fall der COVID-Pandemie werden sie vorliegend mit Pflegediagnosen in Verbindung gestellt wie Dyspnoe, Fieber und Schmerzen.» weiterlesen» einklappen

Autoren

Klassifikation

DFG Fachgebiet:
1.23 - Sozialwissenschaften

DDC Sachgruppe:
Medizin