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Klimawandel und Naturrisiken im Alpenraum

Kurzfassung


Die Naturgefahren und Naturrisiken nehmen weltweit zu. Einiges spricht für einen Zusammenhang mit der global warming- Problematik, andererseits hat es auch mit dem Verhalten des Menschen selbst zu tun: es gibt weltweit immer mehr Menschen, und die Siedlungsräume werden immer enger (Verstädterung) und/oder dehnen sich in zunehmendem Maße in Risikozonen aus. Unangepaßte Verhaltens- und Wirtschaftsweisen verstärken die Vulnerabilität in diesen Gebieten und führen vielerorts zu sog....Die Naturgefahren und Naturrisiken nehmen weltweit zu. Einiges spricht für einen Zusammenhang mit der global warming- Problematik, andererseits hat es auch mit dem Verhalten des Menschen selbst zu tun: es gibt weltweit immer mehr Menschen, und die Siedlungsräume werden immer enger (Verstädterung) und/oder dehnen sich in zunehmendem Maße in Risikozonen aus. Unangepaßte Verhaltens- und Wirtschaftsweisen verstärken die Vulnerabilität in diesen Gebieten und führen vielerorts zu sog. man-made-hazards, was zur weiteren Erhöhung des Schadenspotentials führt. Die Auswirkungen des globalen Klimawandels zeigen sich in besonderem Maße im gesamten Alpenraum. Es kommt dadurch zu einer Verschärfung des Konfliktes zwischen Naturschutz, Ökonomie und Tourismus in den engen Alpentälern. Zu dem führen das Auftauen der Permafrostbereiche und der dramatische Rückgang der Gletscher zu gravierenden Veränderungen im gesamten Landschaftshaushalt. Hierzu laufen Forschungsprojekte in unterschiedlichen Tallandschaften des Alpenraumes, um zahlreichen landschafts- und klimaökologischen Fragestellungen nachzugehen, u.a. im Ötztal (Tirol, Österreich); Passeiertal und Etschtal (Südtirol, Italien), Rhonetal mit Untersuchungen am Aletschgletscher und Rhonegletscher (Wallis, Schweiz) sowie im Bereich Maggiatal - Lago Maggiore (Tessin, Schweiz).» weiterlesen» einklappen

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen