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Perzeptionsoptimierte Computergraphik

Laufzeit: bis 31.08.1999

Kurzfassung


In bildgenerierenden Systemen müssen optisch-physikalische Eigenschaften bei der Simulation von Beleuchtungseffekten, sowie bei der Behandlung von Farbe und Oberflächenreflexion oft in stark vereinfachender Form modelliert werden. Die Berücksichtigung der tatsächlichen optischen Gegebenheiten ist aus Komplexitätsgründen nicht möglich. Erst neuere Bildsynthese-Anwendungen verwenden physikalisch korrekte Ansätze, was jedoch starke Einbußen der Effizienz zur Folge hat. Im Rahmen dieses Projektes...In bildgenerierenden Systemen müssen optisch-physikalische Eigenschaften bei der Simulation von Beleuchtungseffekten, sowie bei der Behandlung von Farbe und Oberflächenreflexion oft in stark vereinfachender Form modelliert werden. Die Berücksichtigung der tatsächlichen optischen Gegebenheiten ist aus Komplexitätsgründen nicht möglich. Erst neuere Bildsynthese-Anwendungen verwenden physikalisch korrekte Ansätze, was jedoch starke Einbußen der Effizienz zur Folge hat. Im Rahmen dieses Projektes soll untersucht werden, ob nicht die Grenzen der menschlichen visuellen Wahrnehmung als Kriterium herangezogen werden können, computergraphische Verfahren soweit zu optimieren, dass die Bildgenerierung gerade mit einer solchen Genauigkeit erfolgt, wie sie für einen menschlichen Betrachter nötig ist. Optimierung ist also dadurch möglich, dass man ungenaue Ergebnisse in Kauf nimmt, wenn sie unterhalb der Wahrnehmungsschwelle bleiben. Nach dem gleichen Prinzip lassen sich Datenkompressionsverfahren erarbeiten, die nicht mehr wahrnehmbare Daten wegfallen lassen. Weitere Info per E-Mail: bresink@uni-koblenz.de» weiterlesen» einklappen