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NetCASE

Laufzeit: 01.01.1998 - 30.09.2000

Partner: Stadtwerke Düsseldorf; FH Lüneburg; Institut für Wirtschaftsinformatik, AG Frank: Modellierung betrieblicher Informationssysteme

Förderung durch: Stifung Rheinland-Pfalz für Innovation

Kurzfassung


Im Bereich der Software-Entwicklung wurden in den letzten Jahren einige vielversprechende objektorientierte Entwurfsmethoden vorgestellt, deren Resultate hier in die Entwicklung einer integrierten und phasenübergreifenden Methode auf der Basis von Petri-Netzen einfließen. Das Ziel ist die Entwicklung von Techniken auf der Basis von Petri-Netzen und Objektmodellen, die eine handhabbare und anschauliche konzeptionelle Systemmodellierung ermöglichen. Von besonderem Interesse ist die...Im Bereich der Software-Entwicklung wurden in den letzten Jahren einige vielversprechende objektorientierte Entwurfsmethoden vorgestellt, deren Resultate hier in die Entwicklung einer integrierten und phasenübergreifenden Methode auf der Basis von Petri-Netzen einfließen. Das Ziel ist die Entwicklung von Techniken auf der Basis von Petri-Netzen und Objektmodellen, die eine handhabbare und anschauliche konzeptionelle Systemmodellierung ermöglichen. Von besonderem Interesse ist die Prototype-Erstellung und die Generierung der Anwendung direkt aus den Entwurfsmodellen heraus. Exemplarisch wird dabei die Entwicklung von Datenbankanwendungen, verknüpft mit evtl. gleichzeitiger Schemaimplementation, betrachtet. Das Systemmodell kann im CASE-Werkzeug NEPTUN editiert, simuliert und analysiert werden, wogegen die generierte Anwendung unabhängig von NEPTUN und dessen Plattform ist. Im Rahmen der Modellierung von Software ist die Einbettung dieser in unternehmerische Arbeitsabläufe von Interesse. Hierzu werden die entwickelte Petri-Netz Methode und das zugehörige Werkzeug sowohl zur Modellierung von Workflows als auch zum Softwareentwurf verwendet. Die abgebildeten Workflows können in Form des sich z.Z. in der Standardisierung befindlichen WfMC-Austauschformates zur Ausführung von Workflows bereigestellt werden. Die Entwicklungen im Rahmen dieses Projektes resultierten in einem Prototypen, zu dessen kommerzieller Weiterentwicklung die Unterstützung eines Unternehmens benötigt wird. Mit Hilfe des gefundenen Unternehmens soll der Prototyp zu einem marktfähigen Produkt zur integrierten Workflowmodellierung und Softwareentwicklung ausgebaut werden. Weitere Info per E-Mail: krempin@informatik.uni-koblenz.de» weiterlesen» einklappen