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Spezifikationskonzepte für computergraphische Bildsynthese

Laufzeit: ab 01.10.1996

Kurzfassung


Computergraphische Anwendungen zur Bildsynthese müssen die darzustellenden Szenerien in festgelegten Datenmodellen repräsentieren. Es werden geometrische Daten, physikalische Oberflächendaten, Daten zur Betrachterspezifikation sowie zur zeitlichen Veränderung von Parametern gespeichert, verarbeitet und weitergegeben. Insbesondere für die geometrische Repräsentation stehen zahlreiche Herangehensweisen wie beispielsweise Flächenbegrenzungsmodelle, volumetrische Modelle, Extrusions- und...Computergraphische Anwendungen zur Bildsynthese müssen die darzustellenden Szenerien in festgelegten Datenmodellen repräsentieren. Es werden geometrische Daten, physikalische Oberflächendaten, Daten zur Betrachterspezifikation sowie zur zeitlichen Veränderung von Parametern gespeichert, verarbeitet und weitergegeben. Insbesondere für die geometrische Repräsentation stehen zahlreiche Herangehensweisen wie beispielsweise Flächenbegrenzungsmodelle, volumetrische Modelle, Extrusions- und Rotationskörper, sowie CSG-Konstruktion zur Verfügung. Diese Modelle werden uneinheitlich behandelt und für den Benutzer oft in maschinennaher Weise dargestellt. Dies ist weder portabel noch anwenderfreundlich. Im Rahmen dieses Projektes werden daher neuartige Spezifikationsmöglichkeiten für computergraphische Daten untersucht, die auf einem sehr viel höheren Abstraktionsniveau angesiedelt sind. Dies betrifft insbesondere die Entwicklung von Sprachen für die geometrische Repräsentation von Szenerien, Computeranimation und virtuelle Kameramodelle. Weitere Info per E-Mail: droege@informatik.uni-koblenz.de» weiterlesen» einklappen