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Herkunftsbestimmung von Weinen mittels Sr-Isotopenverhältnissen (87Sr/86/Sr)

Laufzeit: 01.01.1996 - 01.01.1998

Partner: Dr. W. Todt, MPI für Chemie, Mainz; PD Dr. habil. P. Horn, Dr. St. Hölzel, Rhein. Inst. Umweltforsch., Köln; Prof. Dr. Eschenauer, Univ. Aachen; Chem.-Dir. A. Kreisel, Chem. Untersuchungsamt Mainz

Förderung durch: Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau

Kurzfassung


Es werden an sechs rheinhessischen Standorten die Sr-IV der Böden bestimmt. Die Standortauswahl erfolgt nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Reliefentwicklung im nördlichen Rheinhessen (Beck 1994). Berücksichtigung finden Böden, die auf petrographisch und altersmäßig unterschiedlichen Ausgangsgesteinen (z.B. devonischem Quarzit/Schiefer, permischem Sandstein, tertiären Kalken und Mergeln und quartärem Löß). Weiterhin wird das Sr-Isotopenverhältnis im Holz des Weinstockes und im Wein...Es werden an sechs rheinhessischen Standorten die Sr-IV der Böden bestimmt. Die Standortauswahl erfolgt nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Reliefentwicklung im nördlichen Rheinhessen (Beck 1994). Berücksichtigung finden Böden, die auf petrographisch und altersmäßig unterschiedlichen Ausgangsgesteinen (z.B. devonischem Quarzit/Schiefer, permischem Sandstein, tertiären Kalken und Mergeln und quartärem Löß). Weiterhin wird das Sr-Isotopenverhältnis im Holz des Weinstockes und im Wein gemessen.» weiterlesen» einklappen

  • Sr-IV petrographisch Quarzit/Schiefer Sandstein Kalken Mergeln Löß). Sr-Isotopenverhältnis