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Erforschung der Zusammenhänge von untermalender Musik zu Sonderformen des Theaters und frühen Filmen Mitteleuropas und Nordamerikas in der Zeit von 1820-1910.;

Laufzeit: 01.01.1997 - 31.12.2000

Förderkennzeichen: DFG-Schwerpunktprogramm

Förderung durch: DFG allgemein

Kurzfassung


Gegenstand der Untersuchung ist die Wechselbeziehung von optischen und akustischen Wahrnehmungsmustern in theatralen Prozessen. Es gehört zu den bisher nicht systematisch erforschten Tatsachen, daß im 19. und frühen 20. Jahrhundert kaum ein Bild, sei es im herkömmlichen Musik- und Sprechtheater oder in frühmedialen Sonderformen wie Dioramen oder Pleoramen sowie innerhalb von Aufführungen von Tableaux vivants und sogenannte "Lebender Photographien" (seit 1895), nicht mit musikalischer...Gegenstand der Untersuchung ist die Wechselbeziehung von optischen und akustischen Wahrnehmungsmustern in theatralen Prozessen. Es gehört zu den bisher nicht systematisch erforschten Tatsachen, daß im 19. und frühen 20. Jahrhundert kaum ein Bild, sei es im herkömmlichen Musik- und Sprechtheater oder in frühmedialen Sonderformen wie Dioramen oder Pleoramen sowie innerhalb von Aufführungen von Tableaux vivants und sogenannte "Lebender Photographien" (seit 1895), nicht mit musikalischer "Begleitung" gezeigt wurde. In diesem Sinn kann eine Vorgeschichte der Filmmusik entworfen werden, deren Ursprünge bis in die 20er Jahre des 19. Jahrhunderts zurückreichen.

Aktuelle Information siehe unter http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de
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  • Wahrnehmungsmustern Dioramen Pleoramen Tableaux vivants Photographien" http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de

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