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Ausgrabungen in der späteisenzeitlichen und römischen Siedlung von Wederath/Belginum auf dem Hunsrück

Laufzeit: 01.01.1995 - 31.12.2000

Partner: Prof. Dr. A. Haffner, Univ. Kiel; Dr. S. von Schnurbein, Röm.-Germ. Komm. d. Dt. Archäolog. Inst., Frankfurt/Main; Dr. H.-P. Kuhnen, Mittelrhein. Landesmuseum, Trier

Förderkennzeichen: DFG Gz: Ol. 39/2-1.2.3

Förderung durch: DFG

Projektmittel (€): 613000

Kurzfassung


Das Projekt Wederath/Belginum ist eines von 22 archäologischen und naturwissenschaftlichen Projekten (Botanik, Zoologie) des DFG-Schwerpunktprogramms "Kelten, Römer und Germanen im Mittelgebirgsraum zwischen Luxemburg und Thüringen". Hauptanliegen des Schwerpunktprogrammes ist die Aufarbeitung aussagekräftigen vorhandenen und die Gewinnung neuen Fund- und Befundmateriales, das Auskunft zur Reaktion der einheimischen Bevölkerung auf die Eroberung Roms seit caesarischer Zeit geben kann.

  • DFG-Schwerpunktprogrammes gallo-germanischen Gräberfeld Romanisierungseffekt Kulturwandel

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen