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Bedeutung und Funktion des RET-Protoonkogens bei MEN II

Laufzeit: ab 01.04.1995

Kurzfassung


Das RET-Protoonkogen kodiert den Tyrosinkinase-Rezeptor, der eine wichige Rolle während der Embryonalentwicklung des peripheren Nervensystems sowie der ableitenden Harnwege spielt. Eine verstärkte Expression des Gens findet sich bei Tumoren mit ektodermalen Ursprung (Medulläre Schilddrüsenkarzinom, Phäochromozytom). Punktmutationen im RET-Protoonkogen sind bei den heriditären Tumorsyndromen MEN IIa, MEN IIb und FMTC nachzuweisen. Gegenstand laufender Arbeiten ist die Untersuchung der...Das RET-Protoonkogen kodiert den Tyrosinkinase-Rezeptor, der eine wichige Rolle während der Embryonalentwicklung des peripheren Nervensystems sowie der ableitenden Harnwege spielt. Eine verstärkte Expression des Gens findet sich bei Tumoren mit ektodermalen Ursprung (Medulläre Schilddrüsenkarzinom, Phäochromozytom). Punktmutationen im RET-Protoonkogen sind bei den heriditären Tumorsyndromen MEN IIa, MEN IIb und FMTC nachzuweisen. Gegenstand laufender Arbeiten ist die Untersuchung der pathophysiologischen Bedeutung des RET-Protoonkogens und der transzellulär vermittelten Effekte des Tyrosinkinase-Rezeptors.» weiterlesen» einklappen

  • Tyrosinkinase-Rezeptor Embryonalentwicklung Nervensystems Harnwege ektodermalen Ursprung Medulläre Schilddrüsenkarzinom Phäochromozytom Punktmutationen Tumorsyndromen MEN IIa MEN IIb FMTC transzellulär

Projektteam


Beteiligte Einrichtungen