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Klinische Frühparameter der Präeklampsie

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2007

Kurzfassung


Die Ätiologie und Pathophysiologie der hpertensiven Schwangerschaftserkrankungen steckt weiterhin voller Rätsel. Von klinischer Seite sind besonders Faktoren relevant, die bei deutlichen anamnestischen und
perinatologischen Risikofaktoren einem Auftreten der Präeklampsie vorausgehen und so eine individuelle Risikoabschätzung erlauben. In einem highrisk Kollektiv wird eine Anzahl von endothelialen, endokrinen und
biophysikalischen Daten erhoben und mit der Inzidenz, dem Schweregrad und dem...
Die Ätiologie und Pathophysiologie der hpertensiven Schwangerschaftserkrankungen steckt weiterhin voller Rätsel. Von klinischer Seite sind besonders Faktoren relevant, die bei deutlichen anamnestischen und
perinatologischen Risikofaktoren einem Auftreten der Präeklampsie vorausgehen und so eine individuelle Risikoabschätzung erlauben. In einem highrisk Kollektiv wird eine Anzahl von endothelialen, endokrinen und
biophysikalischen Daten erhoben und mit der Inzidenz, dem Schweregrad und dem perinatologischen Verlauf
verglichen. Neuere statistische Verfahren werden zur Diskriminierung nicht relevanter Prognosefaktoren eingesetzt. Über Scorebildung ist wahrscheinlich die Etablierung eines „Präeklampsiescores“ möglich, der das
individuelle Risiko für das Auftreten der Präeklampsie wiederspiegelt.
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