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Optimierung des Embryotransfers durch verbessertes Monitoring des Endometriums

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2008

Kurzfassung


Etwa 95% aller reproduktionsmedizinscher Patientinnen in IVF – Programmen lassen sich ausreichend ovariell mittels FSH stimulieren. In über 85 % können Eizellen in ausreichender Weise fertilisiert werden. Trotzdem steigen die Schwangerschaftsraten - selbst in optimalen Fällen - nicht über 30% an. Hierfür ist - neben genetischen Problemen des Embryos – oft ein unzureichend vorbereitetes Endometrium verantwortlich.
Mit dem vorliegenden Projekt sollen sonografische und invasive Parameter des...
Etwa 95% aller reproduktionsmedizinscher Patientinnen in IVF – Programmen lassen sich ausreichend ovariell mittels FSH stimulieren. In über 85 % können Eizellen in ausreichender Weise fertilisiert werden. Trotzdem steigen die Schwangerschaftsraten - selbst in optimalen Fällen - nicht über 30% an. Hierfür ist - neben genetischen Problemen des Embryos – oft ein unzureichend vorbereitetes Endometrium verantwortlich.
Mit dem vorliegenden Projekt sollen sonografische und invasive Parameter des vorbereiteten Endometriums unmittelbar vor dem Transfer untersucht und mit den erzielten Schwangerschaftsraten verglichen werden.
Neben der doppelersonografischen Beurteilung werden mittels spezieller Sonden die Mikrozirkulations- und Mikrovaskularisationsparameter gemessen und in Bezug auf ihre prognostische Kraft beurteilt. Ziel ist der optimierte Embryotransfer an optimierter intrauteriner Stelle.
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Beteiligte Einrichtungen