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Rolle von Histaminintoleranz als Ursache der chronischen Urtikaria

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2007

Kurzfassung


Ca 2/3 der Patienten mit chronischer Urtikaria berichten über einen signifikanten Rückgang der Symptomatik unter pseudoallergenarmer bzw. Histaminarmer Diät. Nach Provokation mit Pseudoallergenreichen Nahrungsmitteln zeigen aber nur ein Drittel dieser Patienten urtikarielle Reaktionen. Um die Rolle der Histaminintoleranz bei diesen Patienten zu eruieren, werden Patienten zunächst nach ihren Beobachtungen nach Auffälligkeiten nach dem Genuss von Histaminreichen Nahrungsmitteln befragt. Nach...Ca 2/3 der Patienten mit chronischer Urtikaria berichten über einen signifikanten Rückgang der Symptomatik unter pseudoallergenarmer bzw. Histaminarmer Diät. Nach Provokation mit Pseudoallergenreichen Nahrungsmitteln zeigen aber nur ein Drittel dieser Patienten urtikarielle Reaktionen. Um die Rolle der Histaminintoleranz bei diesen Patienten zu eruieren, werden Patienten zunächst nach ihren Beobachtungen nach Auffälligkeiten nach dem Genuss von Histaminreichen Nahrungsmitteln befragt. Nach 3-wöchiger parastoffarmer Diät werden sie dann über 2 Tage mit 125 mg Histaminhydrochlorid (Verum) bzw. 125 mg Saccharose (Placebo) doppelt blind provoziert. Die Provokation erfolgt stationär unter Notfallbereitschaft. Die Patienten werden nach Einnahme des Verums bzw. Placebos engmaschig kontrolliert unter Blutdruck- Temperatur- und Pulskontrolle. Weiterhin wird mittels Fragebogen nach den subjektivem Befinden gefragt und durch den verblindeten Arzt auch der Hautbefund erhoben. » weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen