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Bedeutung der beta-Adrenozeptor Polymorphismen in der Schwangerschaft und bei der Tokolyse

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2007

Kurzfassung


Puhl AG, Leineweber K, Koelbl H, Brodde OE

Hintergrund:
Im menschlichen Körper werden die Wirkungen körpereigener und von außen zugeführter Substanzen, wie z.B. Medikamente über verschiedene Rezeptoren vermittelt. Sog. beta2-Adrenozeptoren spielen insbesondere für die Regulation der Weite des Bronchial- und Gefäßsystems eine wichtige Rolle. Auch die Muskulatur der Gebärmutter besitzt beta2-Adrenozeptoren; zur Verhinderung der Wehentätigkeit (Tokolyse) bei drohender Frühgeburt werden Medikamente...
Puhl AG, Leineweber K, Koelbl H, Brodde OE

Hintergrund:
Im menschlichen Körper werden die Wirkungen körpereigener und von außen zugeführter Substanzen, wie z.B. Medikamente über verschiedene Rezeptoren vermittelt. Sog. beta2-Adrenozeptoren spielen insbesondere für die Regulation der Weite des Bronchial- und Gefäßsystems eine wichtige Rolle. Auch die Muskulatur der Gebärmutter besitzt beta2-Adrenozeptoren; zur Verhinderung der Wehentätigkeit (Tokolyse) bei drohender Frühgeburt werden Medikamente eingesetzt, die über diese Rezeptoren wirken.
Aus vorangegangenen Studien ist bekannt, dass genetisch bedingt verschiedene Varianten von beta-Adrenozeptoren mit möglicherweise unterschiedlicher Funktion existieren. Solche Unterschiede könnten eine Rolle bei der Entstehung von vorzeitiger Wehentätigkeit spielen oder sich auf die Effektivität einer medikamentösen Wehenhemmung auswirken.
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