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Growth Differentation Factor-5 und die Wiederherstellung erektiler Funktion nach Verletzung des Nervus cavernosus im Rattenmodell.

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2006

Kurzfassung


Aufgrund der anatomischen Nähe des Nervus cavernosus zur Prostatakapsel ist die neurogene Impotenz eine der Hauptursachen für die Patientenmorbidität nach radikaler Prostatektomie. Trotz der Einführung nervenerhaltender Operationstechniken, liegt die postoperative Potenzrate zwischen 30% und 80% für Patienten mit beidseitiger nervenerhaltender Prostatektomie. Verschiedene neuromodulatorische Strategien, die neurotrophe Faktoren und Stammzellen umfassen, sind derzeit in der Erprobung.
Growth...
Aufgrund der anatomischen Nähe des Nervus cavernosus zur Prostatakapsel ist die neurogene Impotenz eine der Hauptursachen für die Patientenmorbidität nach radikaler Prostatektomie. Trotz der Einführung nervenerhaltender Operationstechniken, liegt die postoperative Potenzrate zwischen 30% und 80% für Patienten mit beidseitiger nervenerhaltender Prostatektomie. Verschiedene neuromodulatorische Strategien, die neurotrophe Faktoren und Stammzellen umfassen, sind derzeit in der Erprobung.
Growth Differentiation Factor-5 (GDF-5) ist ein neurotropher Faktor mit neuromodulatorischen Eigenschaften, der erst in jüngerer Zeit isoliert wurde. Wir konnten in einer kürzlich veröffentlichten in vivo-Pilotstudie die Wirksamkeit von GDF-5 nach Verletzung des Nervus cavernosus zeigen1. Das Ziel dieser Studie soll sein, die dosisabhängigen neuromodulatorischen Effekte von GDF-5 zu untersuchen und die molekularen Mechanismen beim neurologischen Funktionserhalt nach GDF-5-Therapie zu beleuchten.
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