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Einfluss der Größe der Bindehautpräparation auf den Erfolg der Trabekulektomie mit Mitomycin C.

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2010

Kurzfassung


Bisher ist unklar, ob allein die Größe der Bindehautpräparation einen möglichen positiven Effekt auf den Erfolg der Glaukomoperation hat. Ziel dieser Studie ist es deshalb, durch die Modifikation einer etablierten chirurgischen Technik in der Glaukomchirurgie eine höhere Erfolgsrate zu erzielen, gemessen am postoperativen Intraokulardruck. Dieser soll zur Morphologie des Sickerkissens (anhand einer zu etablierenden Klassifikation) korreliert werden.

Für Sickerkissenbeurteilung ist geplant,...
Bisher ist unklar, ob allein die Größe der Bindehautpräparation einen möglichen positiven Effekt auf den Erfolg der Glaukomoperation hat. Ziel dieser Studie ist es deshalb, durch die Modifikation einer etablierten chirurgischen Technik in der Glaukomchirurgie eine höhere Erfolgsrate zu erzielen, gemessen am postoperativen Intraokulardruck. Dieser soll zur Morphologie des Sickerkissens (anhand einer zu etablierenden Klassifikation) korreliert werden.

Für Sickerkissenbeurteilung ist geplant, eine neue Klassifikation zu entwickeln, die auf dem Moorfields Bleb Grading System (MBGS) und dem Indiana Bleb Appearance Grading Scale (IBAGS) beruht. In der zu entwickelnden neuen Klassifikation soll zudem eine präzise Sickerkissenausmessung mittels optischer Kohärenztomographie erfolgen.

Klärung folgender Fragstellungen:
a. Unterscheidet sich die Funktionskapazität des Sickerkissens bei Veränderung der chirurgischen Vorgehensweise?
b. Gibt es eine Korrelation des Augeninnendruckes mit der Größe der Bindehautpräparation?
c. Eine neue Klassifikation für Sickerkissenbeurteilung einführen und standardisieren.
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Beteiligte Einrichtungen