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Tumorgewebebank und Koordinationsstelle für die anonymisierte Herausgabe humanen „Überschussmaterials“ für wissenschaftliche Untersuchungen

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2008

Kurzfassung


Das seit 1997 erfolgreich etablierte Serviceprojekt Z3 hat die Aufgabe, humanes Überschussgewebe aus dem Einsendegut des Institutes für Pathologie fachgerecht zu asservieren, zu konservieren, zu archivieren und den Projekten des SFB 432 im Einklang mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen für wissenschaftliche Untersuchungen in zur Verfügung zu stellen. Dieses bewährte, weit akzeptierte und erfolgreiche Vorgehen soll auch in Zukunft in bewährter Weise fortgeführt werden. Die frühere...Das seit 1997 erfolgreich etablierte Serviceprojekt Z3 hat die Aufgabe, humanes Überschussgewebe aus dem Einsendegut des Institutes für Pathologie fachgerecht zu asservieren, zu konservieren, zu archivieren und den Projekten des SFB 432 im Einklang mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen für wissenschaftliche Untersuchungen in zur Verfügung zu stellen. Dieses bewährte, weit akzeptierte und erfolgreiche Vorgehen soll auch in Zukunft in bewährter Weise fortgeführt werden. Die frühere Vorgangsweise bei der Weitergabe menschlicher „Überschussgewebe“ wurde allerdings durch veränderte Verordnungen zur Wahrung der Individualrechte und zum Datenschutz modifikationspflichtig. Dieser Problematik begegnete der SFB 432 durch die Schaffung einer „Koordinationsstelle Gewebebank“. Dabei wird die Weitergabe humanen
„Überschussgewebes“ für wissenschaftliche Zwecke so organisiert, dass die Individualrechte der Patienten gewahrt und der Datenschutz gesichert sind.
Darüber hinaus nimmt das Serviceprojekt Z3, soweit bei jenen ein Bedarf gesehen wird, eine Unterfütterung aller Einzelprojekte in morphologischen Fragen wahr, und zwar sowohl im Sinne einer Beratung, welche Art morphologischer Untersuchungen sinnvoll wären, als auch in der Durchführung sämtlicher morphologischer, v.a. histologischer Laborarbeiten, ggf. ergänzt um molekulare Anwendungen. Zum Spektrum gehören dabei alle gängigen Methoden der Histologie, Histochemie und Immunhistochemie sowie der Molekularpathologie. Außerdem wird im Serviceprojekt Z3 die Auswertung der Resultate (Schnitte etc.) auf fachärztlichem Niveau vorgenommen und somit auch ein gesichertes morphologisches Untersuchungsergebnis dokumentiert.
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Beteiligte Einrichtungen