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Automatisierte DNS-Einzelzellzytophotometrie bei malignen Tumoren des Urogenitaltraktes

Laufzeit: 31.12.1990 - 30.11.1992

Förderkennzeichen: DFG STO 177/2-1

Förderung durch: DFG allgemein

Kurzfassung


Viele Tumoren verhalten sich von Patient zu Patient extrem unterschiedlich, auch wenn sie dem gleichen Organ entstammen und mikroskopisch ein ähnliches oder gleichartiges Aussehen aufweisen. Die Unterschiede im Verhalten betreffen insbesondere auch das Ansprechverhalten auf verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Tumorcharakteristika, die das Ansprechverhalten des einzelnen Tumors auf verschiedene Behandlungsmöglichkeiten voraussagen würden, könnten damit wesentlich zu einer Verbesserung und...Viele Tumoren verhalten sich von Patient zu Patient extrem unterschiedlich, auch wenn sie dem gleichen Organ entstammen und mikroskopisch ein ähnliches oder gleichartiges Aussehen aufweisen. Die Unterschiede im Verhalten betreffen insbesondere auch das Ansprechverhalten auf verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Tumorcharakteristika, die das Ansprechverhalten des einzelnen Tumors auf verschiedene Behandlungsmöglichkeiten voraussagen würden, könnten damit wesentlich zu einer Verbesserung und Individualisierung der Therapieplanung beitragen. In Voruntersuchungen konnte gezeigt werden, daß die automatisierte DNS-Einzelzellzytophotometrie anhand der DNS-Histogramme beim Blasenkarzinom unterschiedlich aggressive Tumortypen in zuverlässiger Weise voneinander unterscheiden kann. Im Rahmen des jetzt laufenden Forschungsprojektes soll diese Methode unter der Fragestellung analysiert werden, ob sich die Patientenversorgung damit verbessern läßt.» weiterlesen» einklappen

  • Tumoren Organ Aussehen Ansprechverhalten Behandlungsmöglichkeiten Tumorcharakteristika Individualisierung Therapieplanung automatisierte DNS-Einzelzellzytophotometrie DNS-Histogramme Blasenkarzinom Tumortypen Patientenversorgung

Projektteam


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