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Untersuchung über den Einfluss einer früh postoperativen, kombinierten Pharmakonutrition auf die zelluläre Abwehr bei optimiertem enteralen Ernährungsaufbau

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2009

Kurzfassung


Diese Untersuchung dient der Erweiterung und Präzisierung des Wissensstandes der posttraumatischen Beeinflussbarkeit der granulozytären Immunfunktion durch sogenannte Pharmakonutrients am Beispiel der postoperativen Immunsituation. Überprüft wird die granulozytäre Zellfunktion prä- und postoperativ mittels Phagozytosetest und Respiratory Burst. Als Begleitparameter wird die Ascorbinsäurekonzentration im Plasma bestimmt.
In die Untersuchung werden insgesamt 36 Patienten eingeschlossen, bei...
Diese Untersuchung dient der Erweiterung und Präzisierung des Wissensstandes der posttraumatischen Beeinflussbarkeit der granulozytären Immunfunktion durch sogenannte Pharmakonutrients am Beispiel der postoperativen Immunsituation. Überprüft wird die granulozytäre Zellfunktion prä- und postoperativ mittels Phagozytosetest und Respiratory Burst. Als Begleitparameter wird die Ascorbinsäurekonzentration im Plasma bestimmt.
In die Untersuchung werden insgesamt 36 Patienten eingeschlossen, bei denen eine elektive Gastrektomie, Whipple-, Mainz-Pouch-, Conduit- oder Ösophagusersatz-Operation geplant ist. Die Patienten werden randomisiert einer Interventions- und Vergleichsgruppe zugeordnet.
In beiden Gruppen erfolgt ein früh postoperativer enteraler Kostaufbau nach einer Kalorienbedarfsberechnung, der die Harris- Benedikt- Formel zugrunde liegt.


Die Patienten der Interventionsgruppe erhalten zusätzlich enteral Intestamin® als Pharmakonutrients sowie Ascorbinsäure.


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Beteiligte Einrichtungen