Starten Sie Ihre Suche...


Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen

AUTOBONE : Production unit for the decentralised engineering of autologous cell-based osteoinductive bone substitutes

Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2007

Kurzfassung


In Zusammenarbeit mit 10 europaweiten Kooperationspartnern aus Forschung, Kliniken und Wirtschaft konzentriert sich dieses Projekt auf die Herstellung und das Austesten von neuartigen Biomaterialien für die Regeneration von Knochengewebe. Geeignete Biomaterialien werden konsekutiv und parallel in geeigneten Zellkulturen, in Bioreaktoren und in Tiermodellen auf ihre Osteoinduktivität getestet. Ziel ist die Herstellung von optimierten Zellträgermaterialien, die in Kliniken mit autologen...In Zusammenarbeit mit 10 europaweiten Kooperationspartnern aus Forschung, Kliniken und Wirtschaft konzentriert sich dieses Projekt auf die Herstellung und das Austesten von neuartigen Biomaterialien für die Regeneration von Knochengewebe. Geeignete Biomaterialien werden konsekutiv und parallel in geeigneten Zellkulturen, in Bioreaktoren und in Tiermodellen auf ihre Osteoinduktivität getestet. Ziel ist die Herstellung von optimierten Zellträgermaterialien, die in Kliniken mit autologen Knochenmarkszellen eines Patienten besiedelt werden können und die dann nach einer kürzestmöglichen Kultivierungszeit demselben Patienten zur Rekonstruktion von Knochengewebe implantiert werden können.
Voraussetzung dazu ist unter anderem, dass sich die Knochenmarkszellen osteozytär differenzieren, und dass Blutgefäße sich bilden oder einwachsen, um das Implantat in vivo zu versorgen. Um nun das “Vakularisierungspotential” von zellbesiedelten Biomaterialien testen zu können, existieren verschiedene aufwendige und kostspielige Assays – oft in Form von Tierexperimenten. Eine Hauptaufgabe unserer Arbeit im Zusammenhang mit AUTOBONE besteht in der Entwicklung eines Kokulturmodells aus Knochenzellen und Endothelzellen, welches die Bildung und das Einwachsen von Blutgefäßen in zellbesiedelte Implantate bereits in vitro simulieren kann, um somit die Eignung eines Materials für die spätere Vaskularisierung mit weniger Aufwand und anfangs auch ohne Tierexperimente vorhersagen zu können.
» weiterlesen» einklappen

Beteiligte Einrichtungen