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Bedeutung des Hormonrezeptorstatus am weiblichen Genitale bei Patientinnen mit Genitaldeszensus, Stressharninkontinenz und Dranginkontinenz

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2008

Kurzfassung


Ziel dieser Studie ist es nun die Bedeutung des Östrogen- und Progesteronrezeptorstatus am weiblichen Genitale bei Patientinnen mit Genitaldeszensus, Stressharninkontinenz sowie Dranginkontinenz zu klären. Es werden Patientinnen mit o. g. Kriterien einbezogen, die sich einer Operation unterziehen. Präoperativ erfolgt eine Serumöstrogen- und Progesteronspiegelbestimmung. Intraoperativ wird Gewebe aus dem Urogenitaltrakt asserviert und die ER und PR- Dichte bestimmt. Dabei wird unterschieden...Ziel dieser Studie ist es nun die Bedeutung des Östrogen- und Progesteronrezeptorstatus am weiblichen Genitale bei Patientinnen mit Genitaldeszensus, Stressharninkontinenz sowie Dranginkontinenz zu klären. Es werden Patientinnen mit o. g. Kriterien einbezogen, die sich einer Operation unterziehen. Präoperativ erfolgt eine Serumöstrogen- und Progesteronspiegelbestimmung. Intraoperativ wird Gewebe aus dem Urogenitaltrakt asserviert und die ER und PR- Dichte bestimmt. Dabei wird unterschieden zwischen Patientinnen, die präoperativ eine lokale Östrogenisierung vornahmen und den Patientinnen, die keine lokale Therapie durchführten. Es soll ermittelt werden, ob dem Hormonstatus die Rolle eines ätiologischen Faktors zukommt und ob eine lokale Östrogenisierung bei Patientinnen mit Genitaldeszensus, Stressharn- und Dranginkontinenz, wie sie derzeit durchgeführt wird, Einfluss auf den Hormonrezeptorstatus hat.

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Beteiligte Einrichtungen