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Psychophysische und klinische Befunde bei Burning mouth-Syndrom

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2009

Kurzfassung


Das Burning mouth-Syndrom ist eine bislang weitgehend ätiologisch und pathogenetisch ungeklärte Erkrankung. Die verschiedenen Modelle und wissenschaftlichen Ergebnisse lassen vermuten, dass es sich um ein inhomogenes Patientengut handelt und Subgruppen differenziert werden sollten. Hierzu ist es notwenig pathophysiologische und neurobiologische Mechanismen zu dedektieren.
Zur Klärung der Hypothese dass u. a. eine small fiber - Neuropathie beteiligt sein könnte, wurde das...
Das Burning mouth-Syndrom ist eine bislang weitgehend ätiologisch und pathogenetisch ungeklärte Erkrankung. Die verschiedenen Modelle und wissenschaftlichen Ergebnisse lassen vermuten, dass es sich um ein inhomogenes Patientengut handelt und Subgruppen differenziert werden sollten. Hierzu ist es notwenig pathophysiologische und neurobiologische Mechanismen zu dedektieren.
Zur Klärung der Hypothese dass u. a. eine small fiber - Neuropathie beteiligt sein könnte, wurde das Untersuchungsprotokoll für die Quantitativ-Sensorische-Testung (QST) des Deutschen Forschungsverbundes neuropathischer Schmerz (DFNS) dahingehend modifiziert, dass es intraoral eingesetzt werden konnte. Es wurde ein sensorisches Profil, das nicht nur Empfindungs- und Schmerzschwellen, sondern auch gustatorische Qualitäten umfasste, erstellt. Probanden, die nach Alter und Geschlecht gematcht waren, bildeten die Referenz. Die Testung von extraoralen Arealen diente der Erkennung von systemischen Polyneuropathien.


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