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Analyse klinischer und molekulargenetischer Risikofaktoren für eine schnelle Fibroseprogression bei Patienten mit HCV-Reinfektion nach Lebertransplantation

Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2009

Kurzfassung


Die HCV Reinfektion tritt ubiquitär nach Lebertransplantation bei HCV-assoziierter
Leberzirrhose auf. HCV- reinfizierte Patienten zeigen eine reduzierte 5-Jahres-Überlebensrate nach Transplantation im Vergleich zu HCV negativen Transplantierten. Die Progression zur erneuten Zirrhose nach HCV-Reinfektion ist deutlich akzeleriert mit einer 5 -Jahres Rezirrhose-Rate bis 40%. Ziel des Projektes ist es, klinische und molekulargenetische Risikofaktoren für eine schnelle Rezirrhose zu...
Die HCV Reinfektion tritt ubiquitär nach Lebertransplantation bei HCV-assoziierter
Leberzirrhose auf. HCV- reinfizierte Patienten zeigen eine reduzierte 5-Jahres-Überlebensrate nach Transplantation im Vergleich zu HCV negativen Transplantierten. Die Progression zur erneuten Zirrhose nach HCV-Reinfektion ist deutlich akzeleriert mit einer 5 -Jahres Rezirrhose-Rate bis 40%. Ziel des Projektes ist es, klinische und molekulargenetische Risikofaktoren für eine schnelle Rezirrhose zu identifizieren. “Poor metabolizer (PM)“ - Allele des CYP2D6-Gens, welches zur P450-Familie gehört, scheinen dabei eine Rolle zu spielen (1). Desweiteren wurde Molekulares Mimikry zwischen CYP2D6 - Epitopen und LKM1 - Autoantikörpern bei HCV-positiven Patienten beschrieben (2). Der Einfluss von PM-Allelen auf die Fibroseprogression nach Lebertransplantation ist bisher ungeklärt.
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Beteiligte Einrichtungen