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Untersuchungen zur physiologischen apikalen/lateralen Wurzelresorption an Prämolaren.

Laufzeit: 01.01.2006 - 31.12.2008

Kurzfassung


Projektleiter: Dr. B. Jung, Prof. Dr. Dr. H. Wehrbein
Apikale/laterale Wurzelresorptionen zählen neben Karies und marginalem Attachmentverlust durch Einschränkung der Hygienefähigkeit zu den häufigsten Nebenwirkungen einer kieferorthopädischen Behandlung. Aber auch Zähne ohne kieferorthopädische Behandlung können Wurzelresorptionen aufweisen. Im Rahmen einer experimentellen Untersuchung soll daher das Ausmaß von Wurzelresorptionen an unbelasteten extrahierten unteren Prämolaren, die aus...
Projektleiter: Dr. B. Jung, Prof. Dr. Dr. H. Wehrbein
Apikale/laterale Wurzelresorptionen zählen neben Karies und marginalem Attachmentverlust durch Einschränkung der Hygienefähigkeit zu den häufigsten Nebenwirkungen einer kieferorthopädischen Behandlung. Aber auch Zähne ohne kieferorthopädische Behandlung können Wurzelresorptionen aufweisen. Im Rahmen einer experimentellen Untersuchung soll daher das Ausmaß von Wurzelresorptionen an unbelasteten extrahierten unteren Prämolaren, die aus medizinischen Gründen extrahiert werden müssen, quantitativ erfasst werden. In diesem Zusammenhang soll die Eignung des Mikro-CT Verfahrens (Institut für Mikroanalytik, Leiter Prof. Duschner) im Vergleich mit histologischen Schnittbildserien untersucht werden. Insbesondere sollen hierbei die Veränderungen 1.) an der Wurzeloberfläche durch Untersuchung von Präsenz, Häufigkeit und Lokalisation der auftretenden Wurzelresorptionen sowie die Ausdehnung (Weite) und Tiefe von Resorptionslakunen näher betrachtet werden. 2.) an der Zahnoberfläche und 3.) im Pulpagewebe durch Untersuchung von Präsenz, Häufigkeit und Anzahl pathologischer Veränderungen wie beispielsweise die Weite der Verengung des Pulpenkanals nach Belastung und die Häufigkeit von Pulpasteinen näher betrachtet werden.
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Beteiligte Einrichtungen