Kurzfassung

Ziel der Studie ist die Erfassung von Parametern, die für die Prognose wurzelspitzenresezierter Zähne von Bedeutung sind, die Ermittlung einer faktorenabhängigen Erfolgsrate, der mögliche Einfluß des operativen Vorgehens (insbesondere in Bezug auf die Schnittführung) auf die parodontalen Befunde und die Erfassung der Häufigkeit bestimmter anatomischer Besonderheiten. Darüber hinaus soll eine Korrelation zwischen unterschiedlichen prä- und intraoperativen Parametern und der postoperativen...Ziel der Studie ist die Erfassung von Parametern, die für die Prognose wurzelspitzenresezierter Zähne von Bedeutung sind, die Ermittlung einer faktorenabhängigen Erfolgsrate, der mögliche Einfluß des operativen Vorgehens (insbesondere in Bezug auf die Schnittführung) auf die parodontalen Befunde und die Erfassung der Häufigkeit bestimmter anatomischer Besonderheiten. Darüber hinaus soll eine Korrelation zwischen unterschiedlichen prä- und intraoperativen Parametern und der postoperativen Schmerzsymptomatik dargestellt werden.

Anhand eines standardisierten Erfassungsbogens werden prä- und intraoperativ unterschiedliche Parameter erhoben und dokumentiert (vgl. Erfassungsbogen und Legende). Zusätzlich wird die postoperative Schmerzsymptomatik anhand eines VAS-Bogens und der postoperative Schmerzmittelverbrauch dokumentiert. Der postoperative Röntgenbefund wird anhand einer Mundfilmaufnahme festgehalten.

Die Patienten werden nach 6 Monaten erneut einbestellt. Im Rahmen der Recallsitzung werden entsprechende Parameter erhoben und eine erneute Mundfilmaufnahme angefertigt. Es erfolgt eine Klasseneinteilung der Röntgenbefunde nach einer wissenschaftlich anerkannten Methode. Sekundär werden auch Daten zu einem 12- und 24-Monatszeitpunkt erhoben.

Die Daten aus den einzelnen Praxen und Kliniken werden gepoolt und ausgewertet. Ziel ist es, anhand einer ausreichend hohen Fallzahl eine multivariate Analyse durchzuführen.

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