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Die Rolle der Q0-Deletion der Komplementkomponente C4A für die Autoimmune Hepatitis (AIH)

Laufzeit: 01.01.2005 - 31.12.2009

Kurzfassung


Das Auftreten einer Autoimmunen Hepatitis (AIH) ist eng mit den HLA Haplotypen A1-B8-DR3 und DR4 korreliert, darüber hinaus wird eine Korrelation mit einer Defizienz der Komplementkomponente C4A (C4AQ0) angenommen. Die Untersuchungen, die zu letzterer These führten, wurden jedoch an Kollektiven mit kleiner Fallzahl (n=24 bzw. n=68) vor über 10 Jahren durchgeführt. Aus diesem Grund haben wir bei 280 Patienten mit einer Autoimmunen Hepatitis HLA-Typisierungen durchgeführt sowie...Das Auftreten einer Autoimmunen Hepatitis (AIH) ist eng mit den HLA Haplotypen A1-B8-DR3 und DR4 korreliert, darüber hinaus wird eine Korrelation mit einer Defizienz der Komplementkomponente C4A (C4AQ0) angenommen. Die Untersuchungen, die zu letzterer These führten, wurden jedoch an Kollektiven mit kleiner Fallzahl (n=24 bzw. n=68) vor über 10 Jahren durchgeführt. Aus diesem Grund haben wir bei 280 Patienten mit einer Autoimmunen Hepatitis HLA-Typisierungen durchgeführt sowie Restriktionslängenpolymorphismen der Komplementkomponente C4A untersucht, um die genetischen Grundlagen für des Auftretens einer AIH bzw. die Auswirkungen auf Krankheitsbeginn oder Therapieansprechen näher zu charakterisieren.


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